Neue Encyclopädie der Wissenschaften und Künste

Titelblatt: Neue Encyclopädie der Wissenschaften und Künste.

Neue Encyclopädie der Wissenschaften und Künste
Für die deutsche Nation geschrieben von Arneth, Bensen, Bernoulli u.a.

8 Bde., 2. Auflage, Stuttgart 1858

(Archiv der europäischen Lexikographie, Abt. 1: Enzyklopädien 24)

Hg. und mit einer Einleitung von Otmar Seemann

7.198 Seiten auf 89 Mikrofiches
1994, ISBN 3-89131-174-5

Silber negativ: EUR 504,– (ohne Mwst.) / EUR 599,76 (inkl. Mwst.)

Die Herausgeber der Neuen Enzyklopädie strebten eine Vermittlung zwischen den Konzepten der Enzyklopädien von Ersch und Gruber und der von Panckoucke an. Die Artikel sind nicht alphabetisch angeordnet, sondern sollten »statt zerbröckelten Stückwerks, die abstrakten wie die praktischen Disciplinen der Wissenschaft als erschöpfendes Ganzes in angemessenem, d.h. volkstümlichem Gewande vorführen«.

Als Autoren wurden fast ausschließlich erstrangige Fachleute verpflichtet. Da eine Gesamtredaktion nicht existiert haben dürfte, bleibt die Enzyklopädie eine Ansammlung qualitativ recht unterschiedlicher Fachaufsätze.